Farben

Welche Farbe?

Frauen mit rosigem Teint stehen neutrale Töne wie Aschblond, Braun ohne Rotstich.

Bei gelblichem Teint (Dunkelhaarige) sind warme, dunkle Töne wie Schoko schön, bei blasser, aber makelloser Haut auch Rottöne oder Schwarz.

Grünstich im Haar?

Passiert durch Chlorwasser oder Wasser aus alten Kupferleitungen.

Dagegen hilft ein Farbshampoo für rotes Haar, seine Rotpigmente überlagern das Grün. Auch gut: Aspirin-plus-C-Tablette in einem halben Liter Wasser auflösen, Haare damit spülen. Die Acetylsalicylsäure zieht den Farbstich raus.

Erstes Grau – optimal getarnt!

Es geht auch auf die sanfte Art:

Lassen Sie Ihre Haare tönen statt colorieren. Tönungen kaschieren einen Grauanteil bis zu 30 Prozent, Intensivtönungen bis zu 75 Prozent. Wenn das Haar dann leichte Farbabstufungen zeigt, ist das wie ein natürlicher Strähncheneffekt.

Rot-Reflexe

Rot-Reflexe bei Strähnchen glänzen besonders schön.

Glamour für dunkle Haare liefern Kirsch- oder Mahagoni-Nuancen, für blonde Gold oder Kupfer.

Kamille bei Blondinen, Schwarztee bei Brünetten

Kamille bei Blondinen, Schwarztee bei Brünetten – spülen Sie ihr Haar ab und zu mit Tee.

Das löst Seifenreste und verleiht schönen Glanz.

In glatten, glänzenden Haaren

In glatten, glänzenden Haaren kommen Strähnchen optimal zur Geltung, brauchen aber etwas Struktur:

Mit wenig Styling-Creme auf den Fingerspitzen wie eine Harke durch die Längen fahren.

Heller Kopf, schwarze Brauen?

Auch helle Strähnchen verändern den Typ. Passt alles noch zusammen?

Wenn nicht, dunkle Brauen beim Coiffeur gleich mit aufhellen lassen. Und: softere Töne beim Make-up – Lidschatten in Beige, Rosenholz-Rouge, Lipgloss in Koralle, Himbeer.

Feine, weiche Haare:

Feine, weiche Haare bekommen durch hellere Strähnchen den perfekten Push-up. Denn die chemische Behandlung raut die Haarstruktur ganz leicht auf.

So können sich die Haare gegenseitig stützen und fallen nicht mehr so leicht zusammen.